Samtgemeinde Grasleben begrüßt neue Auszubildende

Frischer Wind im Grasleber Rathaus: Am 02. August pünktlich um 8:00 Uhr begann die Ausbildung von Rymma Shterliaieva in Grasleben. Zur Begrüßung überreichte ihr Kai-Stephan Schulz in seiner Funktion als Allgemeiner Vertreter des Samtgemeindebürgermeisters einen Blumenstrauß und hieß sie herzlich willkommen.

Auf die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten 2021 hatten sich insgesamt 27 Personen beworben. Shterliaieva überzeugte das Auswahlgremium aus Rat und Verwaltung im Vorstellungsgespräch und setzte sich somit gegen ihre Mitbewerberinnen und Mitbewerber als geeignetste Kandidatin durch. Die 34-Jährige, die mit ihrer Familie in Grasleben wohnt, war überglücklich, als Personalleiterin Anja Oertel ihr bereits Anfang März telefonisch die frohe Botschaft überbrachte.

Zum Ausbildungsstart war die Aufregung dann groß und viele Eindrücke prasselten auf die neue Auszubildende ein. Auf einen Rundgang durch das Rathaus mit Maria Klement aus der Personalabteilung folgte ein Beisammensein im Büro des Allgemeinen Vertreters Kai-Stephan Schulz, der Frau Shterliaieva sogleich einen Überblick über die Tätigkeiten einer Samtgemeindeverwaltung gab und erklärte, welche spannenden Aufgaben in den kommenden drei Jahren auf sie warten. Anschließend übernahm Sarah Thiede, Auszubildende im dritten Lehrjahr, und lud die neue Kollegin zu einer Rundfahrt durch die Samtgemeinde ein, um ihr auch die weiteren Einrichtungen wie zum Beispiel den Kindergarten in Querenhorst oder die Dorfgemeinschaftshäuser zu zeigen. Durch das tagfüllende Programm verflüchtigte sich die Aufregung auch zügig. Neuerliche Spannung wird es für die angehende Verwaltungsfachangestellte jedoch in Kürze geben, denn bereits in wenigen Tagen beginnt der dienstbegleitende Unterricht am Niedersächsischen Studieninstitut in Braunschweig. „Wir wünschen Frau Shterliaieva für die ersten Tage in der Schule viel Erfolg und freuen uns darauf, sie Mitte September für ihren ersten längeren Praxiseinsatz wieder im Rathaus begrüßen zu können“, so Schulz.